Samstag, 20. Juni 2009
Der atomare Supergau wird durchaus geplant...
Der atomare Supergau ist durchaus ein Plan, und die etablierten dieser Welt tun alles,d amit Bürgerkrieg und Untergang weiter voran schreitet.
Ist ein Staat in sich stabil, dann werden die Kräfte utnerstützt, die jenen zusammenbrechen lassen wollen.
Obwohl der Iran mit seinem wiedergwählten Präsidenten für Frieden und Wohlstand steht, wird er permanent sabotiert und man versucht die Lage instabil zu machen.
Warum? Warum wollen diese leute den atomaren Untergang? Und warum unterstellt man das ausgerechnet dem Iran???
Es sei aber angemerkt, dass Israel nach meinen Informationen sich zur Zeit trotz seiner Chaostruppe ind er Regierung relativ zivilisiert aufführt, hierfür ein Wort des Dankes vom Kanzlerkandidat der Besseren.
Montag, 15. Juni 2009
An Iran
Ammun will, dass es so lange ruhig bleibt, bis der Wächterrat zu einem Ergebnis gekommen ist. Danach können sich die Parteien überlegen, was zu tun ist.
Sonntag, 14. Juni 2009
Ahmadinedschad stemmt sich gegen das Chaos & bleibt siegreich.
Tausende glauben, dass sie von ihren Machthabern betrogen wurden, und zeigen ihrem Unmut deutlichst.
Der Unterschied zu Deutschland ist der, dass hier die Leute wissen, dass sie betrogen werden, ausgequetscht und runiert, aber gutmütig sind, sich teils sogar abschlachten lassen, während zuständige im Staat lieber die ruhige Kugel schieben, Kafekränzchen machen, plaudern und Verantwortung abwälzen, anstatt wirklich zu arbeiten.
Letzteres ist in Deutschland nämlich wirklich verpöhnt, da hier die Devise gilt:
- Abzocken,
- wegnehmen und
- unterdrücken,
und wer das macht gilt als gesellschaftlich anerkannt, und bekommt die hübschen Mädels, während arme, ehrliche und ehrwürdige diffamiert, ruiniert und drangsaliert werden.
Naja,
Die Wahlbeteiligung im iran ist fast doppelt so hoch wie hier in Deutschland, wo diverse Kanzlerkandidaten um die Gunst der zum Untergang verdammten buhlen, außer einer, der sagt einfach nur, was Sache ist, und wird dafür unterdrückt und übelst gemartert, da es wohl kaum ein Zufall ist, dass das ganze Unglück, das ausgerechnet der abbekommt, der sich weitgehend immer an die Regeln hällt etc. Zufall wären, da es keinen Zufall gibt, nur unbekannte Ursachen, und wenn Demokrat zu sein (also kritisieren und Ideen beisteuern) mit Hohn, Gelächter und Diffamierung honriert wird, wie es eben in Deutschland der Fall ist), dann ist klar, wer die bessere Demokratie ist.
Freitag, 12. Juni 2009
MRSA, Schweingrippe, offizielle & inoffizielle Pandemien - was will man mehr?
Allerdings sind die Etablierten dermaßen blöd, dass sie die Umwelt zerstören, das Klima ruinieren, die Zukunft unmöglich machen, und nun die Früchte ihrer selbst Ernten:
Untergang auf nimmer Wiedersehn!
Denn während in Ägypten zur Zeit der alten Pharaonen das Land mit fruchtbaren schlamm automatisch & für umme gedünkt wurde, ist außer Seuche, Grätze und Fäulnis relativ wenig vom Untergang der Etablierten zu erwarten.
An Dämlichkeit ist dieses System einfach nicht zu überbieten, ein paar Beispiele:
- In Altersheimen und/ oder ähnlichen Einrichtungen werden angeblich immer mehr MRSA-Patienten aufgenommen, weil es dafür Kohle gibt, obwohl für diese ansteckende & unheilbare (da ja resisten und immun) Krankheit kein Gegenmittel gibt.
- Dies führt dazu, dass aufgrund der ungründlichen (typisch deutsch) 'Betreuung' diese Seuche sich immer mehr verbreitet.
- Auf die Schweinegrippe gewinnt an Fahrt. Nachdem die erste Version erst mal zum Test verbreitet wurde, kommt nach und nach die derberen Versionen auf den 'Markt'. Es werden Millionen sein, alles wird zusammenbrechen, schulfrei und Quarantäne und alles, was man sich für ein romantisches dahinlümmeln eigentlich nicht wirklich wünscht.
- Heidelberg findet es übrigens ganz toll, die dummen von den total dummen managen zu lassen, was in seiner konsequenz natürlich bös daneben geht, und teuer wird, was aber OK ist,w eil eh keiner mehr die schulden zurückzahlen will, und obdachlosigkeit als letzte konsequenz ja was romantisches an sich hat (und meist scheint ja eh die Sonne hier)...
Aber wie ein kleines dummes Kind will Deutschland nicht das machen, was nun angesagt wäre, nämlich Kurswechsel, absolut neues und Schluss mit dem alten gedöhns. Deutschland geht lieber drauf, als das es am glauben des Herrenmenschtum aufgeben würde, weil das Wirtschaftswunder und so ja letztlich doch übergeschnappte Cliches bediente...
Und während die Kanzlerkandidaten über Badewannen philosophieren, oder sich eingestehen, dass der Stopp des Abwärtstrends bei Wahlen eine Schande sei, bleibt der optimistisch, der zwar derb gegenwind abbekommt, aber letztlich für diesen Spezialfall besser drauf ist, wie der Rest der verwöhnten unfähigen Truppe, die versagen kann, wie sie will, und trotzdem gewählt wird, weil man eben das wählt, was man will: Untergang.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Die unprofessionelle amerikanische Armee braucht mehr Disziplin
Es ist das eine, einen Krieg zu führen. Das andere, Krieg zu spielen um Agressionen abzubauen oder anderen Aspekten Folge zu leisten (z.B. rassistischen Motiven), ohne dabei auf höhere Werte rückischt zu legen, insbesondere Befehle nicht zu ignorieren, was immer wieder zu zivilen Opfern führt.
Dass ich gegen Krieg bin, ist klar, dass für mich jedes Opfer in diesem krieg ein unnötiges Opfer ist, ist auch klar, dass aber zusätzlich zivile Opfer in Kauf genommen werden, die weniger mit dem ganzen zu tun haben, wie die Zahnräder des Untergangs im gefallenen Symbol, ist auch offenischtlich.
Dass man immer nur töten muss, ist von mir ebenso in Frage zu stellen, da gewinnen die ganz klar bessere Variante ist,d enn wenn ein Sodlat sich für den friedlichen und zivilisierten weg entscheidet, dann habe ich einen Krieg gewonnen. Wer aber einem Soldaten die andere Seite der medailie zeigt & klar macht, der verschiebt ein Problem lediglich, denn so lange es Armut gibt, die arme Menschen dazu zwingt, ohne entsprechende Bildung, Ausbildung und zumindest bescheidenem Zugang zum höchsten Gut, ihr Leben zu verkaufen, um andere Leben auszulöschen, so lange als dieser Zwang existiert, kann gar nicht wirklich Frieden entstehen.
Dienstag, 2. Juni 2009
Ammun kommentiert al-Qaidas Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri
Indem Gott also den Planeten zivilisierte und durch verschlüsselte Hinweise dies auch in der Bibel tat (Beweis: http://ammun.alien.de/home/sternzeichen/index.html ), kann man von ausgehen, dass es Ihm egal ist, ob sich Gläubige oder nicht Gläubige über Ihn und seine angeblichen Werke und Gebote unterhalten!
Wenn es Ihm also egal ist, was angebliche Diener über Ihn sagen, dann kann es einem doppelt egal sein, wenn Politiker, die im allgemeinen nicht gerade Garant für Ehrlichkeit und Seriosität sind, große Reden schwingen, und letztlich was ganz anderes machen.
Und wenn es Ihm egal ist, warum regt sich dann Aiman al-Sawahiri auf??
Nur weil Obama im Juni 2009 nach Ägypten kommt, und dort Akzente setzt, muss man doch nicht gleich sauer werden,d enn letztlich weiß doch jeder, dass die Politiker des Westens mit allen ins Bett (im übertragenen Sinne) gehn, was allerdings nicht für solch 'ehrenamtliche' Politiker wie den Kanzlerkandidaten der besseren aus Deutschland gilt.
Gut finde ich an al-Sawahiri, dass er nicht zu derberen Aktionen aufrief, was für seine Weisheit spricht, da die Moslems dadurch großen Hass abbekämen, wenn man jenen so etwas auch noch unterstellen würde.
Als Ammun Obama in Straßburg kennen lernte, dann sah er außer der Fassade auch den Menschen,d er irgend wie schon die Welt besser verlassen will, wie er sie vorfand. Man sollte Obama schon insofern unterstützen, dass e seinen Weg fortführen kann, um die vielen vielen baustellen abzuschließen, damit Folter & Unrecht nicht mehr zum amerikanischen Standart gehört, wobei anzumerken sei, dass 'Verheiratet zu sein' im Westen auch meist eine sehr derbe Sache ist, weil eine Gesellschaft, in der Materielle Werte vor humanen Werten stehen, diese Werte der Ehe gar nicht erlaben kann. Man geht also an der (letztlich) Folter zu Grunde, oder glaubt an Gott, wobei im Westen nahezu jeder nur an den Gott des geldes denkt udn auf ihn hofft, obwohl er nahezu völlig am Ende ist, und sich die Frage stellt, was danach kommt.
Friede den Heiligen.