Samstag, 16. Januar 2010

Warum die 'Hilfe' jetzt erst zu spät startet - in Deutschland und in Haiti.

Wenn ein paar Tage vorbei sind, sind die in Haiti gestorben, für die aufwendige Medizin notwendig wäre - das spart kosten.
Aber auch in Deutschland, wo Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt wird, werden bis Dato Hilfen verwehrt, weil man lieber wartet, bis alles kaputt ist, und das Geld anderswo (Bankenhilfe etc.) einzusetzen, wo die 'besseren Schäfchen' plaziert sind. Konkret sei angemerkt, dass Tausenden Alleinerziehende oder geringverdienende Paaren vorhandene Hilfe verwehrt wird, damit die Familie zu grunde geht, und die Opfer dann von der oft im Bund mit den offiziellen Etablierten stehenden Gangs und Kriminellen ein tolles Festmahl bieten.
Es ist klar, dass gerne die eigentlich anständigen hier fertig gemacht werden, weil die sich am meißten ärgern, wenn man sie stigmatisiert, indem man sie als unsozial und sonst was hinstellt, während die eigentlichen (gesellschaftlichen) Schänder von den Etablierten weiter mit Aufträgen jeglicher Art versorgt werden, damit sie das Kleingeld haben, ihre Maschen durchzuziehen, um ahnungslose zu schänden.
Obwohl das der Kanzlerin und Arbeitsministerin wohl kaum bewusst sein wird, ist dies leider oft so, und es bleibt zu hoffen, dass die da oben auf gute Hilfe wenigstens reagieren, weil die es am nötigsten haben.
Deswegen den Apo-Kanzler!

Dienstag, 12. Januar 2010

Wird jetzt die 'Oberschicht' ausgelöscht?

"Eine ferngesteuerte Bombe hat in Teheran einen Atomwissenschaftler getötet - Irans Regierung bezichtigt die USA und Israel, hinter dem Mord an dem Professor zu stecken." Quelle SpOn.
Na dann kann man nur sagen:
"Glückselig sind die geistig schwachen, da sie nicht ausgerottet werden"?
Jesus 2.0

Sonntag, 3. Januar 2010

Ammun sagt "Danke".

"... Kleinere Gruppen der Demonstranten werden in den nächsten Tagen weiterhin versuchen, die von ihnen mitgebrachten Hilfsgüter – Medikamente, Spielsachen, Kleidung, Schuhe, Instrumente – doch noch in den Gazastreifen zu bringen.

Der Hilfskonvoi Viva Palästina wird nun auf dem Seeweg zum ägyptischen Hafen Al Arisch fahren, von wo es weiter in den Gazastreifen gehen soll. Der Konvoi, der Anfang Dezember in London gestartet war, ist mittlerweile auf 200 Fahrzeuge mit Gütern im Wert von mehreren Millionen US-Dollar angewachsen, die rund 500 Mitreisenden wurden zum Teil per Flugzeug von Syrien nach Ägypten gebracht..."
http://www.jungewelt.de/2010/01-04/055.php