Dienstag, 18. Oktober 2011

Der Preis für Gilad Schalits könnte Friede sein

Ammun freut sich über den gelungenen Austausch von Gilad Schalits und den anderen Kämpfern. Nun ergibt sich die Chance, mit sehr viel Behutsamkeit und Verständnis ein zumindest für diese Personen neues Miteinander zu schaffen, d.h., dass jene best möglich im Nah Ost Konflikt raus gehalten werden um sich zivilen Dingen widmen zu können.

Man muss davon ausgehen, dass die im libyischen Bürgerkrieg erbeuteten Waffen zum Teil nach Gaza geschmuggelt werden, und dort angewendet werden, mit womöglich höheren Verlusten wie bis Dato erdenklich waren.

Dass sie so gekommen ist liegt daran, dass im libyischen Bürgerkrieg der Zusammenbruch der alten Regierung bewusst in Kauf genommen wurde, mit all den entsprechenden Konsequenzen - also auch die Gefährdung Israels.

Und während Minderheiten nun immer offener verfolgt werden (wie z.B. die Kopten in Ägypten), sich der reguläre Widerstand z.B. in Afghanistan nun eher auf den Winter einstellt, kann man davon ausgehen, dass ein kleiner Funke genügt, um gehörige heftigere Aktionen zu vollbringen, als wie diese zuvor möglich waren.

Vor allem die Occupy Bewegung sollte sich klar sein, dass sie trotz allem auch als Schutzschild für die Banken und anderen Wirtschaftssymbole durch ihre Camps dort herhalten, es also Terroristen eventuell (emotional) erschweren, dort Anschläge zu platzieren, womöglich das Chaos aber auch nutzen können, unerkannter dort ihre Aktionen durchzuziehen, denn:

An den Banken hängt ja offensichtlich alles (womit die Regierungen ihre Achillesferse verraten haben)! GR11 ist bezüglich dieser Tendenzen natürlich informiert & ruft deswegen doppelt zum friedlichen Protest auf!

Montag, 10. Oktober 2011

Eine simple Frage wandelt angebliche S21 Gegner in eine diffamierende Meute...

Folgendes wurde bei Facebook auf der Seite "KEIN Stuttgart 21" geschrieben:

"Während in Ägypten der Widerstand (Kopten) abgeknallt werden, steht Deutschland noch kurz davor...
Schon vor Monaten berichtete ich darüber, nun (insbesondere gestern) berichtete auch das Staatsfernsehen darüber. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch in Stuttgart nächstes Jahr Menschen todgeschossen werden, weil die Situation ins Extreme geschlittert ist?"

Es wurde beigefügt:

" ‎"Bürgerkrieg im Schlossgarten" titelte der SPIEGEL vor den Unruhen in Nord Afrika...
Die These oben ist somit nicht unrealistisch!"

Dann kam eine Welle an Beschimpfungen und Diffamierungen:

"‎1. haben die Aspekte, die in den verschiedenen Berichten genannt werden 1 zu 1 in England zu einem echten Bürgerkrieg geführt.
2. finde ich es nicht OK, wie man bei diesem kritischen Thema mit mir umgeht.
3. Sollte man als Gegner von S21 genug Erfahrung gesammelt habe, wie es ist, diffamiert und diskriminiert zu werden -Y> es also selber nicht tun (tut das aber offensichtlich gegen mich).
4. auf eine sachliche Ebene zurück kommen.
5. das Grundgesetz achten, wo Meinungsfreiheit und (was bei mir angesagt ist: Theorien veröffentlichen) nicht weiter als Dreck bezeichnen.

Bin ich hier verkehrt wenn es darum geht, grundlegende Rechte zu achten?? Kann sichd as Bündnis es erlauben, Freunde rauszuekeln??"

Quellen wurden meinerseits genannt:

"Ich berichte seit längerem über die Vorkommnisse in Ägypten, also absolut keiner in Mitteleuropa sich darüber interessiert. Ich glaube schon, dass ich etwas Ahnung habe...

http://ammun.blogspot.com/2011/05/volkermord-den-kopten-in-agpten-ein.html"

Und dann der Rückzug...

" Liebe Freunde

Was ich schreibe sind zum Großteil Berichte von anderen, die vor Ort mir genauste Infos liefern, bin also Strohmann. Da ich aber auf Ablehnung ausgerechnet bei denen gestoßen bin, die auf heftigste Weise mit Unterdrückung und Diskriminierung konfrontiert wurden, ziehe ich mich zurück, bevor ich gesperrt werden..."

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Einer der Besten ist gestorben

Steve Jobs, ein Leuchtturm in der IT Welt ist ausgefallen - und wer übernimmt jetzt die Orientierungshilfe?
Sein Dienst an der Gesellschaft mit Produkten, die (für die Konkurrenten) immer das kommende Ziel eher aufzeigten war ein Dienst für den Frieden.