Ammun freut sich über den gelungenen Austausch von Gilad Schalits und den anderen Kämpfern. Nun ergibt sich die Chance, mit sehr viel Behutsamkeit und Verständnis ein zumindest für diese Personen neues Miteinander zu schaffen, d.h., dass jene best möglich im Nah Ost Konflikt raus gehalten werden um sich zivilen Dingen widmen zu können.
Man muss davon ausgehen, dass die im libyischen Bürgerkrieg erbeuteten Waffen zum Teil nach Gaza geschmuggelt werden, und dort angewendet werden, mit womöglich höheren Verlusten wie bis Dato erdenklich waren.
Dass sie so gekommen ist liegt daran, dass im libyischen Bürgerkrieg der Zusammenbruch der alten Regierung bewusst in Kauf genommen wurde, mit all den entsprechenden Konsequenzen - also auch die Gefährdung Israels.
Und während Minderheiten nun immer offener verfolgt werden (wie z.B. die Kopten in Ägypten), sich der reguläre Widerstand z.B. in Afghanistan nun eher auf den Winter einstellt, kann man davon ausgehen, dass ein kleiner Funke genügt, um gehörige heftigere Aktionen zu vollbringen, als wie diese zuvor möglich waren.
Vor allem die Occupy Bewegung sollte sich klar sein, dass sie trotz allem auch als Schutzschild für die Banken und anderen Wirtschaftssymbole durch ihre Camps dort herhalten, es also Terroristen eventuell (emotional) erschweren, dort Anschläge zu platzieren, womöglich das Chaos aber auch nutzen können, unerkannter dort ihre Aktionen durchzuziehen, denn:
An den Banken hängt ja offensichtlich alles (womit die Regierungen ihre Achillesferse verraten haben)! GR11 ist bezüglich dieser Tendenzen natürlich informiert & ruft deswegen doppelt zum friedlichen Protest auf!
Dienstag, 18. Oktober 2011
Der Preis für Gilad Schalits könnte Friede sein
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen