Das Original...
Deutschland hat eine gewisse Tradition, was systematische Ausrottung angeht, und das nicht erst seit dem Vernichtungskrieg des zweiten Weltkrieges. Es geht letztlich bei solchen Sachen um die (relativ) 'kostengünstige' Anneignung von Dingen anderer, wobei es auch nie wenige gab, die das Ausrotten an und für sich schon attraktiv fanden.
Ohne zu sehr auf die vergangenen Progrome, Kreuzzüge und anderweitigen Religionskriege einzugehen, wo es immer nur darum ging, sich die Dinge der anderen anzueignen, kann man heute sagen, dass sich eigentlich nichts getan hat:
Nach wie vor nutzt (nicht nur) der Deutsche Staat menschenverachtende Mittel, um sich oder seine Nutznießer in den Besitz von Dingen zu bringen, die eigentlich anderen gehören, bzw. für was eigentlich andere zuständig sind.
Um den Fokus zuvor auch auf andere Staaten bzw. Kontinente zu legen: Die Europäer eroberten Jerusalem, weil sie es von den heiden befreien wollten, die Amerikaner nahmen den Ureinwohnern (Indinanern) das Land, weil sie es nicht gottgefällig nutzen, und heute nimmt der Staat den Armen die Kinder, weil jene angeblich jene nicht so erziehen, wie er das für richtig hällt, obwohl es unzählige Berichte von gewaltexzessen in Heimen und Pflegefamilien gibt.
Jemand, der sich mit der Sachlage nicht so auskennt wird denken,d ass das Entwurzeln und Fremdunterbringen von Kindern ja Geld kostet, und der Staat deswegen da eher behutsam und sparsam mit umgehen würde - das Gegenteil ist der Fall.
Gerichte haben Nutznießer, z.B. Anwälte. Diese werden zwar im Allgemeinen von den Klägern bzw. Beklagten bezahlt, aber das gilt nicht für die, die der Staat aufgrund seiner ausgrenzenden Politik schon an den Rand des zumutbaren gedrängt hat.
Im Klartext heißt das, dass das Armenrecht insofern oft missbraucht wird, als dass die Anwälte gar nicht die Interessen ihrer Mandaten vertreten - teils offensichtlich - sondern mehrfach abkassieren, zum Wohle der Gerichte und der Ämter, mit denen sie zusammenarbeiten.
Zwar ist eine gewisse Zusammenarbeit sinnvoll, aber wenn es sich herausstellt, dass ganz klar gegen das Interesse des Mandaten gehandelt wurde und einem falsche Sachverhalte vorgetragen werden, bzw. Unterlagen oder anderweitige Informationen vorgehalten werden, bzw. falsch wiedergegeben werden, und statt dessen die Interessen der Gegenseite mehr wie deutlich zum Gelingen gebracht werden, dann ist Hinterfragen sinnvoll.
Doch durch diese Art von korruption rottet der Staat nicht wirklich aus, obwohl es ein großer Bestandteil ist, denn wenn Rechtsicherheit nicht mehr gegeben ist, dann ist Willkür und Brutalität jedes Tor geöffnet.
Fakt ist, dass Entwurzelung und Entfremdung ein lukratives geschäft in Deutschland ist. Kinder werden aus ihrem natürlichen gewohnten Umfeld herausgerissen und anderswo hin deportiert, wo imj Allgemeinen genug da sind, die am Kindesleid verdienen, nicht aber damit es besser wird, sondern damit es nocht schlimmer wird, noch mehr verdienen können.
Inzwischen ist es sogar so weit, dass die Tendenz, vor allem armen Familien, insbesondere Alleinerziehenden, per Gerichtsbeschluss die Kinder abgenommen werden, und zwar aufgrund ihrer Armut, was zwar legal so nicht möglich ist, aber wenn eine Behörde oder deren Nutznießer nur lang und intensiv genug sabotieren, mobben und falschaussagen, und bei dem Betroffenen Zeichen ein Abwehrhaltung angesagt ist, dann können Psychater, Psychologen, also Gutachter ihr Geld verdienen.
Es interessiert dann nicht, ob es wirklich stimmt, was in den Gutachten steht, der Doktortitel alleine genügt um jegliche Empfehlung auszusprechen, die nötig ist, um die Kinder zu deportieren.
Selbst offensichtlich gegensätzliche Aussagen sind letztlich willkommen, weil dann das Gericht das nutzen kann, was es gerade braucht! Dass eine klare Empfehlung oder eine sinnige Analyse vorzulegen hat, ist nicht nötig (offiziell natürlich schon).
Inzwischen ist es sogar so weit, dass Gerichte die Anträge von Jugendämter einfach so umsetzen, ohne dass die Gegenseite die echte Chance bekommen hat, dazu Stellung zu nehmen. Die Informationen sind zwar oft höchst zweifelhaft, da Kinder teilweise ermuntert werden, ihre Eltern schlecht zu machen. So gibt es Beispiele, dass ein entwurzeltes Kind noch mehr entfremdet wurde, weil es von seinem Vater eine Spielkonsole abgenommen bekam, weil es zu viel spielte. Es wurde sauer und der Staat sorgte dafür, dass es seinen Vater nicht mehr sehen musste. Auch war angesagt, dass Kinder widerrechtliches Telefonierverbot bekamen, und umgekehrt. Als man dann die Kinder zu ihrem Geburtstag nicht gratulieren durfte, dachte jenen, dass ihre Eltern sie nicht mehr lieb hätten udn wurden sauer - wobei das Sauer werden von den Behörden und Gerichten unterstützt wurde.
Auch ist bekannt, dass Kinder mehrfach von Behörden und Gerichten in den Selbstmord getrieben wurden, als das zu arg wurde, schickte man jene in die Psychatire, wo man ihnens agte, dass die Eltern kein interesse mehr an ihnen hätten. Es dauerte nicht lange, bis jene anfingen, ihre Eltern zu schlagen - alles mit Unterstützung von Gerichten und Jugendämtern.
Es liegt hier ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz vor, das ein menschenwürdiges Umfeld gebietet, da Menschenwürde (Artikel 1. Grundgesetz) nun mal auch einen gewissen Rahmen fordert, der vom Staat immer wieder angegriffen wird.
Wenn der Staat einerseits für immer miserablere Zustände sorgt, und dann den opfern ihrer Kinder beraubt, ist dies schlicht das letzte, was man sich vorstellen kann.
Doch wenn diese Systematik einfach nur Geld kosten würde, wäre es nicht angesagt, womöglich wäre adäquate Hilfe sogar günstiger (besser so wie so). Aber am Leid verdienen viele, insbesondere die, die unfähig und kinderschädigend sind:
Erwähnt wurde, dass der Staat diese Gesellschaft und alles, was bis Dato geschaffen wurde mit Sytem zerstört. Da er nicht mal mehr passable Jobs in den Sparten bieten kann, die gewöhnlich für unfähige - aber Parteisoldaten etc. - gedacht waren, da es schlicht kaum noch Staatsbettriebe gibt, und Behörden wie Gerichte ja eher verschlankert werden, ist das Geschäftsnmodell das, dass entwurzelte Kinder zu Pflegefamilien kommen, wo sie den Nutznießern des Kindesleids ein nettes Zusatzeinkommen bieten.
Sind diese Pflegefamilien zu menschlich, indem sie Kontakt zur eigentlichen Familie so oft zulassen wie möglich, nimmt man jenen die Kinder - es ist offensichtlich Ziel des ganzen, dem kind einen größtmöglichen Schaden anzutun.
Zwar könnte man einwenden, dass eine gefahr von den leiblichen Eltern ausgehen würde, aber dann muss man sich fragen, warum so viele krinielle Kinder unaufhörlich Straftaten machen können, sie aber immer wieder zu ihren Eltern zurückgeschickt werden, und da kaum etwas passiert. Auch sind Fälle bekannt, bei dem gewalt von einer Person gegen die ganze Familien aus ging - auch hier zeigte sich das Jugendamt gnädig.
Gibt es faktisch nichts zu berichten, dann wird einfach angenommen, dass den kindern etwas schlimmes angetan werden würde. Es peilt wie gesagt keine Rolle, ob es schlüssig ist oder nicht - irgend ein gefälliger Psychologe oder Psychologin wird schon liefern - teilweise völlig ohne Begründung, wobei reale Gewalt gegen Kinder da dann weniger zählt wie eventuelle.
Wäre das ganze aber nur teuer, wären andere Möglichkeiten gegeben, die eigenen 'Schäfchen' ins Trockene zu bringen, aber der Staat spart anderswo:
Nimmt man einer Familie die Kinder, muss jene/r sich eine kleinere Wohnung nach spätestens einem halben jahr zulegen. Teilweise streicht man jenen widerrechtlich auch das Geld von heute auf morgen - wären die Kinder noch da, passiert auch sowas hin und wieder (wobei keinen interessiert, von was die Leute in der Zwischeenzeit leben).
Der Staat muss dann z.B. die Miete, die der Immobilienblase ja eigentlich zu Gute kommt, aber manchen gönnt man es eben nicht, nicht mehr in der zuvor angesagten Höhe zahlen, und spart - wobei ueber das Jugendamt bekanntlich das gesparte Geld wieder in die Tasche der Pflegefamilien geht (oft befreundet mit dem Jugendamt). Er spart also nicht wirklich, aber da der Staat keine gescheiten Jobs anbieten kann, und Berateraufträge in Verruf geraten sind, macht er eben das - das seelische Leid der betroffenen interessiert nicht. Es kam sogar vor, dass diese große Koaltion der Nutznießer des Kindesleid die Opfer als "Psychophaten", "Schmarozer" und "Parasiten" bezeichnete, ohne dass jene etwas für ihre Armut konnten (weil sie sogar wegen Jugendämtern ihren Job verloren hatten etc.)!
Man hat es mit einer bruatlen, diffamierenden, narzistischen Macht zu tun, die denen Recht gibt, die ebenso brualt und Kinderschädigend unterwegs sind, weil ihre Kreise dann ja noch mehr verdienen - oft belegt, aber die Täter machen munter weiter.
Wäre das alles, wäre es vielleicht ja noch zu ertragen, aber man kann nicht ausgegrenzt und isoliert genug sein, um in Deutschland nicht mit Schuld überhäuft zu werden. So ist es zum Beispiel so, dass durch die Entfremdung angesagte Auffälligkeiten bei Kindern zwar genannt werden, doch schon Monate später kann es heißen, dass diese Auffälligkeiten eben nicht durch die Entfremdung entstanden, sondern durch die kinderschädigende Art & Weise der auszugrenzenden person, selbst wenn man so gut wie gar keinen kontakt mit jenen hatte!
Es ist etwa so, als ob man den Juden die schuld für die bald angesagte wirtschaftliche Misere geben würde, obwohl jene in Deutschland ja längst weitgehend ausgerottet wurden! Da die Juden inzwischen allerdings mächtige befreundete Staaten haben, haben ausgegrenzte Väter & Mütter dies weitgehend nicht, und müsen sich auf teilweise zweifelhafte Rechtsanwälte verlassen, die vor allem bei Armen teilweise so rum tun, als ob sie nicht bezahlt werden würden, und dann doppelt abkassieren (wobei da teilweise auch eine sexuelle Komponente dabei ist, selbst wenn die Personen nicht so aussehen, aber man nimmt halt mit, was man kann, und wenn man dann seinen Spaß hat, dann hatte man ihn halt, selbst wenn in der Zwischenzeit Kinder sich in den Abgrund stürzen, weil man sie schlägt und vielfältig Quält - wobei exakt zu diesem Asoekt sogar schon Jugendämter im gericht unter Zeugen munter gelacht haben).
Es geht also um Spaß, Geld und Macht - und alles wird von den gerichten & Ämtern denen angeboten, die Kinder bewusst oder unbewusst schädigen wollen, ein geschäft mit der Ausgrenzung betreiben und dem Steuerzahler Milliarden kosten - wobei die Opfer als Parasiten und Kinderschädiger gebrandmarkt werden!
Da sich dies systematisch seit Jahren abspielt und schlimmer wird, und Gerichte sehr wohl über alle Details informiert sind, muss man sagen, dss Deutschland einen neuen Holokaust vollführt: Gegen hartz IV Empfänger, gegen Kinder und gegen die Zukunft.
Es ist interessant:
Wenn eine Familien dieses Land verlassen willm, weil es z.B. in Kanada einen lukrativen Job angeboten bekommt, dann geht das, es würde auch ghen, wennd as Jugendamt seine Funger mit drin hat, weil man "tut, was man einem sagt". ist man aber arm und wird vielfältig bedroht und noch vielfältiger gefoltert, dannlässt das Amt und Gerichte es nicht zu, dass man z.B. nach Frankreich zieht, was ja zumindest noch EU ist! Gleichzeitig gibt es Berichte, wonach Kinder mit Hilfe des Amtes, bzw. durch unterlassene Hilfeleistung in den Ostblock (letztlich) entführt wurden, wo ihnen ein Leben unte ständiger Diskrimierung blühte, weil dort Deutsche weniger gern gesehen sind (weil z.B. die Frauen des ortes im Westen anschaffen gehen, und eine Quältrophäe mitbringen wollen - was man jenen zusteht, in Form des deutsch geprägten Kindes). Eins der wenigen Länder, wo das nicht geht ist der Iran, da hier die Verbundenheit zum Westen es auch dem Amt gebietet, das Kind zurück zu holen.
Es ist wie zur Zeit des Dritten Reiches: Wer fliehen kann flieht, er wird meißt gelassen, aber wer arm ist wird vernichtet, dieses mal nicht Juden, Kommunisten, Homosexuelle und anderweitige Regimekritiker, sondern breite Bevölkerungsschichten - hauptsächlich aber Kinder...
Freitag, 25. November 2011
Wie der Staat ganze Bevoelkerungsschichten ausrottet, via seiner Gerichte und seiner Behoerden (insbesondere Jugendaemter)
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