"einer schweren Verwechslung zwischen Aufhebung der Exkommunikation und vollständiger Wiedereingliederung."d.h., dass man ihm wohl erst mal wieder in eine situation bringen wollte, wo man miteinander reden kann.etwa so, als ob man sich als zerstrittenes paar wieder gemeinsam an einen tisch setzt, was nicht heißt, dass alles wieder bestens ist, sondern lediglich, dass man willens ist, eine prozess in gang zu setzen, der eine bessere situation als folge haben soll.
konkret haben wir aber einen prozess, wo in einer schweren krise die wut auf den vatikan gelenkt wird, und das von politikern, die diese krise zu verantowrten haben.
wer sich nun frägt, warum ausgerechnet ich den vatikan verteidige, dem sei gesagt, dass dieser weder antisemitisch, noch rechtsradikal ist, und die spaltung aber genau das hervorbringen würde:eine extremisierung, die einer kleinen gruppe von radikalen wohl mehr bringen würde...
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