Dienstag, 2. Juni 2009

Ammun kommentiert al-Qaidas Nummer zwei, Aiman al-Sawahiri

Die Frage stellt sich doch, ob z.B Juden, Christen, Moslems andere 'Gläubige' oder gar Heiden ebenbürtig vor Gott sind. Da Gott den ganzen Planeten 'beackert', stellt sich die Frage, ob er monotheistische Religionsangehörige wie Juden, Christen oder Moslems vorzieht, oder ob Heiden für Ihn vielleicht doch interessanter sind, weil jene sich kein Bild von ihm machen.
Indem Gott also den Planeten zivilisierte und durch verschlüsselte Hinweise dies auch in der Bibel tat (Beweis: http://ammun.alien.de/home/sternzeichen/index.html ), kann man von ausgehen, dass es Ihm egal ist, ob sich Gläubige oder nicht Gläubige über Ihn und seine angeblichen Werke und Gebote unterhalten!
Wenn es Ihm also egal ist, was angebliche Diener über Ihn sagen, dann kann es einem doppelt egal sein, wenn Politiker, die im allgemeinen nicht gerade Garant für Ehrlichkeit und Seriosität sind, große Reden schwingen, und letztlich was ganz anderes machen.
Und wenn es Ihm egal ist, warum regt sich dann Aiman al-Sawahiri auf??
Nur weil Obama im Juni 2009 nach Ägypten kommt, und dort Akzente setzt, muss man doch nicht gleich sauer werden,d enn letztlich weiß doch jeder, dass die Politiker des Westens mit allen ins Bett (im übertragenen Sinne) gehn, was allerdings nicht für solch 'ehrenamtliche' Politiker wie den Kanzlerkandidaten der besseren aus Deutschland gilt.
Gut finde ich an al-Sawahiri, dass er nicht zu derberen Aktionen aufrief, was für seine Weisheit spricht, da die Moslems dadurch großen Hass abbekämen, wenn man jenen so etwas auch noch unterstellen würde.
Als Ammun Obama in Straßburg kennen lernte, dann sah er außer der Fassade auch den Menschen,d er irgend wie schon die Welt besser verlassen will, wie er sie vorfand. Man sollte Obama schon insofern unterstützen, dass e seinen Weg fortführen kann, um die vielen vielen baustellen abzuschließen, damit Folter & Unrecht nicht mehr zum amerikanischen Standart gehört, wobei anzumerken sei, dass 'Verheiratet zu sein' im Westen auch meist eine sehr derbe Sache ist, weil eine Gesellschaft, in der Materielle Werte vor humanen Werten stehen, diese Werte der Ehe gar nicht erlaben kann. Man geht also an der (letztlich) Folter zu Grunde, oder glaubt an Gott, wobei im Westen nahezu jeder nur an den Gott des geldes denkt udn auf ihn hofft, obwohl er nahezu völlig am Ende ist, und sich die Frage stellt, was danach kommt.
Friede den Heiligen.

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