Mittwoch, 3. Juni 2009

Die unprofessionelle amerikanische Armee braucht mehr Disziplin

Blutige Antworten zu ungestellte Fragen sind in Afghanistan angeblich öfters angesagt, wie man im Spiegel lesen kann,d er sich wiederum auf Selbstkritik der amerikanischen Armee bezieht, die von den New York Times veröffentlicht wurden.
Es ist das eine, einen Krieg zu führen. Das andere, Krieg zu spielen um Agressionen abzubauen oder anderen Aspekten Folge zu leisten (z.B. rassistischen Motiven), ohne dabei auf höhere Werte rückischt zu legen, insbesondere Befehle nicht zu ignorieren, was immer wieder zu zivilen Opfern führt.
Dass ich gegen Krieg bin, ist klar, dass für mich jedes Opfer in diesem krieg ein unnötiges Opfer ist, ist auch klar, dass aber zusätzlich zivile Opfer in Kauf genommen werden, die weniger mit dem ganzen zu tun haben, wie die Zahnräder des Untergangs im gefallenen Symbol, ist auch offenischtlich.
Dass man immer nur töten muss, ist von mir ebenso in Frage zu stellen, da gewinnen die ganz klar bessere Variante ist,d enn wenn ein Sodlat sich für den friedlichen und zivilisierten weg entscheidet, dann habe ich einen Krieg gewonnen. Wer aber einem Soldaten die andere Seite der medailie zeigt & klar macht, der verschiebt ein Problem lediglich, denn so lange es Armut gibt, die arme Menschen dazu zwingt, ohne entsprechende Bildung, Ausbildung und zumindest bescheidenem Zugang zum höchsten Gut, ihr Leben zu verkaufen, um andere Leben auszulöschen, so lange als dieser Zwang existiert, kann gar nicht wirklich Frieden entstehen.

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