Freitag, 12. Juni 2009

MRSA, Schweingrippe, offizielle & inoffizielle Pandemien - was will man mehr?

Untergang ist eine für einen echten Pharao nix schlimmes. Gehört dazu und bringt neue Chancen.
Allerdings sind die Etablierten dermaßen blöd, dass sie die Umwelt zerstören, das Klima ruinieren, die Zukunft unmöglich machen, und nun die Früchte ihrer selbst Ernten:
Untergang auf nimmer Wiedersehn!
Denn während in Ägypten zur Zeit der alten Pharaonen das Land mit fruchtbaren schlamm automatisch & für umme gedünkt wurde, ist außer Seuche, Grätze und Fäulnis relativ wenig vom Untergang der Etablierten zu erwarten.
An Dämlichkeit ist dieses System einfach nicht zu überbieten, ein paar Beispiele:
  • In Altersheimen und/ oder ähnlichen Einrichtungen werden angeblich immer mehr MRSA-Patienten aufgenommen, weil es dafür Kohle gibt, obwohl für diese ansteckende & unheilbare (da ja resisten und immun) Krankheit kein Gegenmittel gibt.
  • Dies führt dazu, dass aufgrund der ungründlichen (typisch deutsch) 'Betreuung' diese Seuche sich immer mehr verbreitet.
  • Auf die Schweinegrippe gewinnt an Fahrt. Nachdem die erste Version erst mal zum Test verbreitet wurde, kommt nach und nach die derberen Versionen auf den 'Markt'. Es werden Millionen sein, alles wird zusammenbrechen, schulfrei und Quarantäne und alles, was man sich für ein romantisches dahinlümmeln eigentlich nicht wirklich wünscht.
  • Heidelberg findet es übrigens ganz toll, die dummen von den total dummen managen zu lassen, was in seiner konsequenz natürlich bös daneben geht, und teuer wird, was aber OK ist,w eil eh keiner mehr die schulden zurückzahlen will, und obdachlosigkeit als letzte konsequenz ja was romantisches an sich hat (und meist scheint ja eh die Sonne hier)...

Aber wie ein kleines dummes Kind will Deutschland nicht das machen, was nun angesagt wäre, nämlich Kurswechsel, absolut neues und Schluss mit dem alten gedöhns. Deutschland geht lieber drauf, als das es am glauben des Herrenmenschtum aufgeben würde, weil das Wirtschaftswunder und so ja letztlich doch übergeschnappte Cliches bediente...

Und während die Kanzlerkandidaten über Badewannen philosophieren, oder sich eingestehen, dass der Stopp des Abwärtstrends bei Wahlen eine Schande sei, bleibt der optimistisch, der zwar derb gegenwind abbekommt, aber letztlich für diesen Spezialfall besser drauf ist, wie der Rest der verwöhnten unfähigen Truppe, die versagen kann, wie sie will, und trotzdem gewählt wird, weil man eben das wählt, was man will: Untergang.

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